Wir
waren, wie in jedem Jahr, beim Festungsspektakel. Am Vorabend wurden
alle Teilnehmer zum Abendbrot geladen, denn ein junger Mann hatte
mzigsten Geburtstag. Er und drei liebe Helferleins kochten einen
ganzen Tag und schafften den Kraftakt, so viele Leute zu verköstigen.
Das alles nur mit einer „normalen“ Feuerstelle, also ohne Herd!
Die Vier haben das mit Bravour und guter Laune geschafft. Und noch
einmal von hier aus: Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank für das
gute Essen!
Da
durch die Einladung alle versammelt waren, gab es am Abend viele
Gespräche mit alten und neuen Bekannten, Liedgesang und einem
beeindruckenden Gemeinschaftsgefühl über Vereins-, Kultur- und
Ländergrenzen hinweg.
Am
Morgen waren wir nochmals zum gemeinsamen Biwak-Frühstück geladen.
Nochmals:
Lecker!
Aber
dann begann die Arbeit: Probe und Aufführungen mit den
Tanzbeinschwingern,
Die Flasche ist ein Requisit! |
wir besuchten alle im Feldlager und Emme
schwatzte schon wieder mit allen und jedem. Wir schauten uns an den
Verkaufsständen um, sammelten Ideen und kauften (fast) nichts.
Aber
das brauche ich wirklich, Hase!
Wir
hörten Kanonendonner und sahen beim Kampf um die Festung zu.
Wir schauten uns eine Ankleideszene an. Wir aßen Eis und Emme eine Boulette. Wir bewunderten Kostüme und Emme heckte schon wieder Pläne für kommende Zeiten aus. Der Tag war schnell vorbei, alle sprangen in den Senftenberger See zwecks Körperreinigung und Abkühlung.
Der
Abend war lustig und endete mit einem tollen Gewitter.
Der
Sonntag verlief ähnlich. Aber Emme schleppte mich noch ins Museum
der Festung, ich sollte etwas für meine Bildung tun. Darüber
schreibe ich demnächst. Am Abend fuhren wir müde nach einem letzten
Bad im See nach Hause.
Emme, fahren wir da wieder hin?
Mal
sehen, obs klappt.
Mit
donnernden Grüßen
Euer
Hase
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