Samstag, 29. Februar 2020

Die Konferenz der Plastiktiere


findet zur Zeit noch im Stadtmuseum Dresden statt. Eine Spielzeugausstellung, die zur Weihnachtszeit ein wenig Empörung auslöste, weil sie so gar nicht an die „gute alte Zeit“ erinnerte, wann immer die auch gewesen sein soll.
In der Ausstellung machten wir eine Zeitreise in die Sowjetunion, wo viel Plastespielzeug hergestellt wurde. Große Chemiewerke produzierten dies, auch auf staatliche Anweisung, als „Nebenprodukt“. Und im damaligen Leningrad waren die Betriebsdirektoren so schlau, für ihre „Nebenproduktion“ auch gelernte Designer, damals hießen sie Formgestalter, zu engagieren. Und deshalb kam nicht nur Plastikmüll aus den Fabriken, sondern durchdachtes Spielzeug mit zum Teil sensationell modernen Formen.


Die Ausstellung basiert auf der Sammlung  von Sebastian Köpcke und Volker Weinhold, Berlin. Und sie zeigt die Designer und beschreibt ihre Lebenswege.


Viele von ihnen haben als Kinder und Jugendliche die Blockade in Leningrad oder Evakuierung und Trennung von ihren Eltern erlebt. Trotzdem haben sie nach dem Krieg neu angefangen, studiert und neben ihrer künstlerischen Arbeit ihr Geld in der Spielzeugindustrie verdient.


Früher fand Emme, von Bausteinen abgesehen, Spielzeug aus Plaste natürlich nicht so toll. So richtig kuschlig sind die Plastetierchen ja nicht. Aber hier in der Ausstellung waren sie prächtig präsentiert. Und der Besucher sieht sehr wohl, wie modern und zeitlos sie sind. Im Museum war es etwas dunkel, aber Emme hat auf meinen Wunsch natürlich ganz viele Hasen fotografiert.




Zusätzlich zu den russischen/ sowjetischen Exponaten gab es einen Exkurs nach Mitteleuropa. Vorgestellt wurde Libuše Niklová, die tschechische Designerin der berühmten Ziehharmonika-Katze. Emme hatte so eine nie, aber ihre Cousinen… Entweder war die Katze unerschwinglich oder einfach nicht zu bekommen. Wir vermuten eher letzteres, denn Emmes Eltern hätten alles möglich gemacht, um so einen Wunsch zu erfüllen.
Das Problem dieses Spielzeuges war eine Sollbruchstelle: beim Aufziehen dieser Katze sollte ein Geräusch zu hören sein, so eine Art Miauen. Diese „Stimme“ war stets kaputt. Aber findige Reparierer könnten sich heute noch mal dransetzen und mit verbesserten Materialien eine funktionierende Mieze daraus machen.
Außerden wurde Ali Kurt Baumgarten aus Judenbach bei Sonneberg vorgestellt. Er ist der Erfinder der lustigen Plastebären, die jedes (ehemalige) DDR-Kind kennt.


Ein Abschnitt der Ausstellung widmete sich Tier- und Puppenentwürfen nach literarischen Vorlagen: Das Schieb-mich-Zieh-mich aus „Dr. Aibolit“. Dr. Aibolit ist die russische Version des Dr. Dolittle. Entwürfe zu russischen Poemen, hier „Das bucklige Pferdchen“:


und „Burattino oder Das goldene Schlüsselchen“



Und es gab auch Emmes Lieblinge, das Krokodil Gena und Tscheburaschka.








Die sind in der Plasteversion natürlich –naja- nicht halb so niedlich wie im Buch…
(Für alle, die das Krokodil Gena nicht kennen, hier die Ausgangssituation: Gena arbeitet tagsüber im Zoo als Krokodil, um sechs Uhr abends zieht er seinen Mantel an und geht nach Hause. Wenn diese Idee nicht genial ist…!)


Wer seinen Ohren mal was Gutes gönnen will, hier gibt’s das berühmte Geburtstagslied. Und hier die deutsche Version von Gerhard Schöne.
Zum Schluß sahen wir noch den berühmten Mischka-Bären (alle russischen Bären heißen Mischka), das Maskottchen der Olympischen Spiele 1980. Emme hat damals Lotto gespielt, denn sie wollte unbedingt die Reise gewinnen. Hat leider nicht geklappt, schade.


In der Spielecke durfte ich mit dem Herrn Wurfspielhasen konferenzieren.


Die Spielzeugausstellung ist noch bis zum 1. März 2020 geöffnet. Eine richtige Weihnachtsausstellung ist es nicht. Im Besucherbuch regten sich einige Menschen darüber auf. Macht aber nichts! Uns hat es im Museum gut gefallen. Neue Zeit- neue Ausstellungen.
Unter andern beschwerte sich eine FFF-Mutter, wie man Kindern so etwas umweltunfreundliches wie Plaste in die Hand drücken kann. Haha! Wenn ihr Spielzeug in 50 Jahren noch so gut aussieht, kann sie mal überlegen, wieviele Bäume für ihre zerfallenen Holzklötze ihr Leben lassen mußten. Und sie kann mal über eine Kindheit in einem kleinen grauen Land nachdenken, in dem alle ein bißchen Geld hatten, aber die Läden wie leergefegt waren. Damals war ein Stückchen bunte Plaste ein echtes Highlight!

Freut Euch an und mit Euren alten Spielzeugen, hegt und pflegt sie! Vielleicht kommen sie mal ins Museum!
Euer Hase

Sonntag, 23. Februar 2020

Noch mal Familiennachmittag in Senftenberg


Diesmal gab es Orden. Für mittanzende Kinder.



Uns hat es viel Spaß gemacht. Danke an Rahel Helene für die schöne Vorbereitung, an alle Helfer und an alle Museumsmitarbeiter für Kaffe und Kakao.

Emme, fahren wir da wieder hin?
Aber ja, beim Festungsspektakel sind wir wieder dabei.

Bis bald!
Euer Hase

Freitag, 21. Februar 2020

Dresden stellt sich quer


Heute ein Thema, zu dem Emme schreibt. Ich wurde mal wieder als Minderjähriger zu Hause gelassen.
Euer Hase


Liebe Leser,
der 13. Februar ist alljährlich in Dresden ein Anlaß zur verbalen, medialen und politischen Auseinandersetzung.
Es ist ja schön und gut, als Zeichen des Friedens und der Versöhnung eine Menschenkette rund um die Innenstadt zu bilden und dann Friede, Freude und Eierkuchen auszurufen. Die ursprüngliche Absicht ist dabei völlig verlorengegangen. Denn die erste Menschenkette wurde vor 10 Jahren gebildet, um Nazis und anderen den Durchgang durch die Stadt zu verwehren. Aber dies ist schon längst nicht mehr der Fall.
Die NPD durfte am Sonnabend einen behördlich genehmigten „Trauermarsch“ veranstalten. (Und ich frage mich, wer das erlaubt und die Genehmigung unterschrieben hat.) Das Bündnis „Dresden nazifrei -Dresden stellt sich quer“ rief zu Gegendemonstrationen auf.
Und obwohl ich lange nicht mehr auf einer Demo war, ist mir diesmal der Kragen geplatzt. Wir können doch nicht zulassen, daß die Nazis wieder durch Dresden marschieren!



Am Sonnabend machte ich mich also zu einer der Gegendemonstrationen auf. Mit dabei waren unter anderen Leute von der SPD, der IG Metall, Mitglieder der Grünen, DIE PARTEI, Regenbogenfamilien und vor allem meine Lieblinge, die OMAS GEGEN RECHTS.



Meiner Meinung nach hätten noch viel, viel mehr „normale“ Leute mitgehen sollen.
Ich habe viel über Demonstrations- und Versammlungsrecht gelernt: Eine Demo, die steht, ist eine Versammlung. Da braucht man eine andere Art der Genehmigung. Vermummung beginnt dann, wenn man den Schal über die Nase zieht. Auf einer Versammlung bitte keine Glasflaschen und kein Alkohol.
Wir sahen nicht wirklich gefährlich aus. Nach und nach kamen auch die Demonstranten aus der Neustadt am Külzring an, die Zahl der dunkel gekleideten Jugendlichen nahm zu. Alle benahmen sich zivilisiert. Trotzdem wurden wir von Polizisten eingekreist. Die jungen Leute setzten sich auf die Straße. Es gab Essen vom „Schwarzen Wok“ und die Foodsharer verteilten Brot und Brötchen. Danke!
Eigentlich sollte der „Trauermarsch“ an uns vorbeiziehen. Eigentlich. Denn dann folgte das unspektakuläre Ende: Es wurde verkündet, das die Nazis einen anderen Weg gehen werden. Immerhin schafften sie es 500 Meter bis zum Hauptbahnhof und hielten dort ihre Abschlußkundgebung. Unser Demoziel war zwar erreicht, aber so richtig gefreut hat sich auch keiner.


Gut bewacht

Ich finde es verstörend, wie wenig sich die Bürger der Stadt über Naziaufmärsche empören. Weil Ferien waren? Weils egal ist? Weil die Leute Angst haben? Vor wem?
Zum Schluß: Vielen Dank an die Organisatoren! Auch wenn wir nicht auf der ganzen Linie übereinstimmen, sind wir doch der Meinung, daß sich das nicht wiederholen darf:


Quelle

Eure Emme

Sonntag, 16. Februar 2020

Eine Reise um die Erde in wenigen Stunden


kann man auf der Reisemesse erleben! Die findet immer bei schlechtestem Wetter im Januar in Dresden statt. Und deshalb strömen die Leute dann in rauhen Mengen dahin: um in den relativ kleinen Hallen eine relativ provinzielle Messe mit relativ eng gestellten Ausstellungsständen zu besuchen. So sind wir Dresdner halt.
Gleichzeitig kann man die Reisetage von schulz aktiv reisen erleben und sich Kurzvorträge über die ganze Welt anhören.
Zuerst besuchten wir Sachsen, hier ändern sich kaum die Anbieter. Dann gings in die Nachbar(bundes)länder: Im nächsten Jahr wird es eine Bundesgartenschau in Erfurt geben.

Ja, da fahren wir hin und ich begutachte die Möhrenbeete!
Ach Hase, Du mit Deinen Möhren.

Dann reisten wir weiter in die Welt und hörten einen tollen Vortrag über eine Pakistanreise „Trekking und Kultur zwischen Hindukusch und  Himalaya“. Durch das ziemlich schwierige Gelände fährt man in Jeeps. Einen lieben Gruß an die Reisekrankheit! Aber die Aussicht, morgens das Zelt aufzuziehen und den Blick auf den K2 zu haben, ist ganz schön verlockend. Der Vortrag war klasse und wir bedanken uns bei Marcus Protze.

Emme, fahren wir da hin?
Hase, ich weiß es nicht.

Hauptsache, wir gehen nicht verloren:


Wir besuchten Südamerika, und Ayde zeigte Bändchenweberei auf peruanisch.


Wir waren in Westafrika (und schwärmen immer noch von Timbuktu), Mali kann wohl teilweise wieder bereist werden.


Es gibt auch eine Reise zu den Quellen des Voodoo. Gruslig, aber ein spannendes Angebot.

Da möchte ich überall hinfahren!
Entspann Dich mal, Hase.

Wir tranken Kaffee und aßen „Engelshaare“. Dazu spielte Peter Till mit unermüdlich guter Laune mit seinem Universal Druckluft Orchester.
Wir dachten ernsthaft über eine Reise (Flug direkt ab Dresden!!!!!) nach Rom nach.

Rom, fahren wir nach Rom?
Nein, Hase. Der Reisetermin paßt nicht.

Wir unterhielten uns über die bevorstehende Eröffnung des BER (Flughafen Berlin Brandenburg).

Können wir dann ab Berlin fliegen?
Vielleicht, Hase. Wenn der Flughafen auch wirklich eröffnet wird.

Wir kauften leckeres Gebäck aus Dettelbach (bei Würzburg). Emme fragte nach Reisen nach Armenien. Einen Kurztrip nach Jablonec (Genau, da kommt der Schmuck her!)haben wir uns fest vorgenommen. Wir besuchten einen Caravan, den ein Tischler vollständig mit Holz ausgestattet hat. Wegen des guten Raumklimas. Super! Ich durfte in einem Aida-Kabinen-Nachbau probeliegen.


Gefühlt haben wir wirklich die ganze Erde umrundet. Das hat Spaß gemacht! Wir hätten noch viel mehr hören und sehen können, wenn wir auf dem Weg zur Messe nicht so gebummelt hätten.
Leider fehlten auch einige alte Bekannte oder hatten ihre Messeauftritte auf ein Minimum reduziert. Die größte Schande ist tatsächlich, daß der Flughafen Dresden nicht präsent war. Gut, hier fliegt sowieso nix. Wahrscheinlich wollten die Betreiber keinen Streß mit den vielreisenden Dresdnern. Aber wie sagte vor einigen Tagen Steffen Große, Landesvorsitzender der Freien Wähler: „Die geringe Anzahl von Direktfügen in Urlaubsorte ist einer Landeshauptstadt unwürdig“.  (Quelle)
Recht hat er.


Gehen wir nächstes Jahr wieder zur Reisemesse?
Klar, Hase. Reisen im Kopf. War doch wunderschön.


Gute Reise!
Euer Hase

Freitag, 14. Februar 2020

Die letzte Weihnachtsreparatur


Emme erwarb Herrn Nußknacker vor vielen, vielen Jahren im An- und Verkauf. Er sieht nicht so aus, als würde er aus einer der Manufakturen des Erzgebirges kommen. Eher aus einer häuslichen Eigenproduktion, in der findige Heimwerker der DDR-Mangelwirtschaft eine lange Nase zeigten und sich so ein Zubrot verdienten.


Wer mehr über die Herkunft unseres Herrn Nußknacker weiß, darf sich gern bei uns melden. Wir würden uns sehr freuen.
Schon lange wackelte bei Herrn Nußknacker ein Arm und in dieser Festsaison machte sich auch der zweite selbstständig. Emme hatte weder Zeit noch Lust, sich mit diesem heiklen Projekt zu beschäftigen und verschob die Reparatur.

Aber Emme, kennst Du nicht die Geschichte, in der ein Nußknacker seinen Arm verliert und sich dann kaum gegen den Mäusekönig verteidigen kann, der ihn zernagen will?
Stimmt, die Geschichte gibt’s.
Oje, da war der Herr Nußknacker aber in größter Gefahr!
Deshalb wurde er ja repariert.

Rechts war der Dübel noch vorhanden, nur der Leim hatte sich gelöst.


Links hatte der Vorbesitzer schon eine sehr komische Schraube als Dübelersatz eingesetzt.


Wie oben geschrieben, Herr Nußknacker stammt aus Zeiten, in denen es nichts gab. Oder zu den Schwestern und Brüdern für einen Apfel (oder eine Apfelsine) und ein Ei exportiert wurde.
Beim rechten Arm entschied sich Emme, den Dübel drinzulassen und den Arm einfach neu zu verleimen. Links zog sie mit der Zange und einem kräftigen Ruck die Schraube heraus. 


Und obwohl man die noch mal gebrauchen könnte, weigerte sich Emme, den Restleim noch abzulösen. Sie war mutig und warf die Schraube weg.


Den Ersatzdübel spendete der Reichsgraf, der hat (fast) alle Heimwerkerersatzteile in seinem Keller. Vielen Dank!


Der Dübel mußte ein winziges Stückchen dünner werden (deshalb das Schleifpapier) und ein bißchen kürzer (deshalb die Säge). Ein Mini-Stück Holz blieb übrig, das kam auch großzügigerweise in den Müll.


Dann wurde auch links verleimt, Herr Nußknacker bekam eine Nacht Trockenzeit und nun ist er wieder wie neu! Und kann sich gegen den Mäusekönig verteidigen! Es darf jetzt in Seidenpapier gewickelt in der Kiste noch zehn Monate ruhen. Dann steht er wieder Wache am Stubenfenster und wird unsere Besucher begrüßen!


Emme, die Reparatur hat fast überhaupt keine Zeit gekostet. Warum dauert es immer so lange, bis Du damit anfängst?
Hase, das ist eben so.

Knick-Knack, auf Zack!
Euer Hase

Verlinkt bei Valomeas Reparaturaktion „Reparieren von 12 bis 12“.

Mittwoch, 12. Februar 2020

Adel verpflichtet


So heißt die Winterausstellung in der Festung Senftenberg. Die Tanzbeinschwinger und Emme fuhren zum „Familiennachmittag“ hin und trafen dort Freunde und Aschenbrödels Stiefmutter und –schwester. Gemeinsam wollten sie ein paar Leute hinterm Ofen hervorlocken und den ausgestellten Objekten ein bißchen Leben einhauchen.
Schon im November war ein Tanzvideo aufgenommen worden, das die Référance und den Menuett-Schritt zeigt und erklärt und zum Mitüben einlädt.

Wer tanzt denn da?

Die Sonderausstellung ist im Festsaal aufgebaut. Wahrscheinlich gab es zu viele Ideen, was man zeigen könnte, denn alles steht etwas gedrängt. Oder man hätte sich in die folgenden Räume ausbreiten müssen. Das wäre vielleicht möglich gewesen, aber dann hätten wieder Bilder umgehängt werden müssen. Und wir wissen nicht, welche Schwierigkeiten dann die Ausstellungsmacher erwartet hätten. (Sicherheit! Wir sagen nur: Sicherheit!)
Trotz der Enge gibt es Vielerlei zu bestaunen: die wunderbar gedeckte Festtafel,


Möbel,


Informationen über die Schlösser in der Umgebung, Geschirr,


Bücher, Noten,


Kleider


und vieles andere.
Es wird gezeigt, wie der Adel auch abseits der Metropolen Geschmack und Mode beeinflußte.

Beim Familiennachmittag gab es zusätzlich: Heiße Schokolade und dazu zwei niedliche Kindertassen aus dem Museumsdepot,


Schminken, Märchenerzählen und Tanz. Tatsächlich hatten einige Besucherinnen und sogar Besucher den Mut, mitzutanzen. Bravi! Beim nächsten Mal verteilen wir Orden!
Wir hatten einen schönen Nachmittag in der Festung. Der nächste Familiennachmittag ist am 15. Februar 2020. Wem die Angebote zu „mädchenlastig“ sind, der freue sich auf das Festungsspektakel am 18. und 19. Juli. Dann gibt’s wieder Krawumms und Ballerei.
Ganz am Ende der Veranstaltung ging Emme im Museum um die Ecke und fand in der Kunstsammlung Lausitz alte 

Carl Lohse: Empfindungsleben 1919/21

und ganz, ganz alte Bekannte.

Günther Rechn: Zwei Doggen 1989

Einer der Hunde hieß Golem. Das weiß die Emme noch.

Fahren wir da mal wieder nach Senftenberg?
Klar, Hase. Wir sind schon gebucht.

Bis zum nächsten Mal!
Euer Hase