Es
ist ja verrückt- kaum ist etwas repariert, geht das nächste kaputt.
Nach der Reise nach Senftenberg sah das
1.Taschenmesser
so aus:
Also
ran an den Leim! Emme verwendete Sekundenkleber und das Teilchen ist
(vorerst) wieder ganz und sicher.
Emme,
es müßte auch mal geschliffen werden!
Stimmt,
Hase. Mit Messerschleiferei muß ich mich mal beschäftigen. Und bei
meiner Mutter habe ich so ein Schleifdingens gesehen. Das probieren
wir bei Gelegenheit mal aus.
2. Klebten wir die Hülle für diesen schönen Fächer.
Der hat nämlich
richtig Geld gekostet und sollte auf den Wegen zu unseren Zeitreisen
gut geschützt sein. Eins-zwei-drei: Bastelkleber und Klammern
geholt, eingestrichen und über Nacht trocknen lassen-
fertig!
3.
Das schiefe Brett in der Küche:
Emme
meinte, das wäre nicht in zehn Minuten zu erledigen, deshalb
warteten wir auf den Tag mit Spätdienst. Denn am Vormittag hat Emme
für so etwas die größte Energie. Das Brett war „nur“ mit
Doppelklebeband angebracht.
Hat ja einige Jahre gehalten. Also
entfernte Emme in mühseliger Handarbeit alle Doppelklebestreifen und
reinigte alles mit Putzmitteln, Alkohol und schrubbte alle Reste mit
der alten Handbürste weg. In der „Leim- und Beppkiste“ war noch
Doppelklebeband in ausreichender Menge vorhanden. Alles wieder
angeklebt, angedrückt und vorsichtshalber erst mal nicht belastet.
Am nächsten Tag hat Emme alles wieder an seinen Platz gehängt.
Fertig! Dauer: Ungefähr eine Stunde.
Die
alte Handbürste hat bei dieser Aktion leider den Rest ihres Lebens
ausgehaucht. Danke und weg damit!
Emme,
sind wir jetzt fertig mit Reparieren?
Nee,
Hase. Irgendwas ist immer.
Was man mit so ein bisschen Bepp und Papp alles erreichen kann! Tolle Reparaturen habt Ihr bewerkstelligt und das Leben der Dinge ein bisschen verlängert.
AntwortenLöschenLG
Elke