Mittwoch, 25. September 2019

Reparieren- heute kleben wir!


Es ist ja verrückt- kaum ist etwas repariert, geht das nächste kaputt. Nach der Reise nach Senftenberg sah das
1.Taschenmesser so aus:


Also ran an den Leim! Emme verwendete Sekundenkleber und das Teilchen ist (vorerst) wieder ganz und sicher.


Emme, es müßte auch mal geschliffen werden!
Stimmt, Hase. Mit Messerschleiferei muß ich mich mal beschäftigen. Und bei meiner Mutter habe ich so ein Schleifdingens gesehen. Das probieren wir bei Gelegenheit mal aus.

2. Klebten wir die Hülle für diesen schönen Fächer. 


Der hat nämlich richtig Geld gekostet und sollte auf den Wegen zu unseren Zeitreisen gut geschützt sein. Eins-zwei-drei: Bastelkleber und Klammern geholt, eingestrichen und über Nacht trocknen lassen- 


fertig!


3. Das schiefe Brett in der Küche:


Emme meinte, das wäre nicht in zehn Minuten zu erledigen, deshalb warteten wir auf den Tag mit Spätdienst. Denn am Vormittag hat Emme für so etwas die größte Energie. Das Brett war „nur“ mit Doppelklebeband angebracht.


Hat ja einige Jahre gehalten. Also entfernte Emme in mühseliger Handarbeit alle Doppelklebestreifen und reinigte alles mit Putzmitteln, Alkohol und schrubbte alle Reste mit der alten Handbürste weg. In der „Leim- und Beppkiste“ war noch Doppelklebeband in ausreichender Menge vorhanden. Alles wieder angeklebt, angedrückt und vorsichtshalber erst mal nicht belastet.


Am nächsten Tag hat Emme alles wieder an seinen Platz gehängt. 


Fertig! Dauer: Ungefähr eine Stunde.
Die alte Handbürste hat bei dieser Aktion leider den Rest ihres Lebens ausgehaucht. Danke und weg damit!


Emme, sind wir jetzt fertig mit Reparieren?
Nee, Hase. Irgendwas ist immer.

Klebt wohl!
Euer Hase

verlinkt bei Reparieren von 12 bis 12

1 Kommentar:

  1. Was man mit so ein bisschen Bepp und Papp alles erreichen kann! Tolle Reparaturen habt Ihr bewerkstelligt und das Leben der Dinge ein bisschen verlängert.
    LG
    Elke

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