So heißt die diesjährige Sonderausstellung im Stadtmuseum Dresden.
Zur Eintrittskarte erhält man einen Chip, dann geht die Spielerei los. Auf 7 Levels kann man etwas über Spiele lernen, ihre Geschichte und über soziale Aspekte.
Ausgestellt wurden zum Teil sehr persönliche Gegenstände wie selbstgebastelte Kartenspiele, ein Do-yourself-Monopoly aus der DDR,
Fotos,
Kinderfest 1946 |
Gemälde, alte Spielzeuge, Spielzeuge aus fernen Ländern
Kriminalgeschichtliches
und vieles mehr. Und auf jedem Level konnte man selber spielen. Das reichte vom Huppekästl (Wie heißt das woanders?) bis zum Einarmigen Banditen.
Tara! Hier seht ihr meine Punktzahl:
Dabei bin ich an die elektronischen Spiele gar nicht herangekommen.
Hier seht Ihr sie, die elektronischen Spiele der ersten Generation:
Ost |
West |
Wer vom Spielen noch nicht genug hatte, der konnte im Spielzimmer weitermachen. Ein riesiger Spielschrank war gut gefüllt.
Wir spielten Mikado und Halma.
Es gab aber auch Tischfußball, Tafeln für Name-Stadt-Land und auf einer Matte trafen wir Herrn Plaste-Hase aus der Vorgänger-Ausstellung wieder.
Emme, das war schön! Und hat Spaß gemacht! Gehen wir da wieder hin?
Klar, Hase. Geöffnet ist noch bis zum 03. Juli!
Also dann, ob jung, ob alt:
Let´s play!
Euer Hase
Huppekästl! Mein Tag ist gerettet! *lach*
AntwortenLöschenLG
Elke
Au ja, hier ists auch das Huppekästl. Hab ich meinen Kindern auch schon beigebracht. Wir haben damals noch ganz viel Gummihuppe gespielt, das ist heute irgendwie gar nicht mehr bekannt.
AntwortenLöschenLG von TAC