Einst kaufte Emme eine Basteltüte in einer Filiale
einer bekannten Modeschmuck-Kette. Daraus bastelte sie damals ihre Montgolfiere
im Stil der Meissner Porzellanmanufaktur. Inzwischen sind noch zwei Basteltüten
hier im Haus eingetrudelt und es wurde Zeit, aus all dem schönen Glitzer mal
was zu machen.
Zuerst war ein zerbrochenes Straßgebilde dran. Einfach
zusammenleimen? Das klappte nicht wirklich.
Emme nutzte ein Stück Samt als Grundlage und benutzte Kraftkleber, das hielt erstmal.
Dann klebte sie den Stoff auf eine Haarspange und klammerte alles, so gut es ging, fest.
Eine Nacht trocknen lassen. Dann schnitt Emme, auch so gut es ging, überschüssigen Stoff weg.
Fertig ist die Glitzerhaarspange! Und Emme probiert aus, wie lange ihr Konstrukt hält.
Dazu benutzte sie einen
Gummifaden. Das Auffädeln ging ganz schnell. Emme wird das Armband im Sommer
für den Ball anlegen. Mal sehen, wie es sich trägt.Emme nutzte ein Stück Samt als Grundlage und benutzte Kraftkleber, das hielt erstmal.
Dann klebte sie den Stoff auf eine Haarspange und klammerte alles, so gut es ging, fest.
Eine Nacht trocknen lassen. Dann schnitt Emme, auch so gut es ging, überschüssigen Stoff weg.
Fertig ist die Glitzerhaarspange! Und Emme probiert aus, wie lange ihr Konstrukt hält.
Eine Kette fand sich auch in einer Basteltüte. Bei
dieser bog Emme mit einer (geborgten) Schmuckzange das Zwischenglied wieder
zusammen. Außerdem baumelte ein einzelnes Kettenglied an einer komischen
Stelle.
Warum und wieso, das weiß keiner. Vielleicht war das eine mißglückte Reparatur, die schon im Laden durchgeführt wurde. Das komische Kettenglied kam jedenfalls weg. Die Kette ist wieder eine Kette.
Und da Emme üblicherweise keine Ketten trägt, verschwand sie erstmal in der Verschenkekiste. Oder es findet sich ein anderes Projekt, wo sie verwendet werden kann.
Warum und wieso, das weiß keiner. Vielleicht war das eine mißglückte Reparatur, die schon im Laden durchgeführt wurde. Das komische Kettenglied kam jedenfalls weg. Die Kette ist wieder eine Kette.
Und da Emme üblicherweise keine Ketten trägt, verschwand sie erstmal in der Verschenkekiste. Oder es findet sich ein anderes Projekt, wo sie verwendet werden kann.
Den Abschluß dieses Basteltages bildeten die
Stoffblumen.
Hinten war eine zerbrochene Krokodilsklammer befestigt. Um die abzubekommen, mußte Emme mit Gewalt und einer Zange ran.
Dann ersetzte sie die Klammer mit einer großen Sicherheitsnadel und klebte sie mit einem Stoffrest fest. Jetzt kann sie die Blumen als Anstecker, Hut- oder Haarschmuck oder zu sonst noch was benutzen. Mal sehen, was ihr einfällt.
Außerdem ist noch ein besonderes Stück in Arbeit. Das soll aber eine Überraschung werden. Das zeigen wir erst nach dem Verschenken.
Hinten war eine zerbrochene Krokodilsklammer befestigt. Um die abzubekommen, mußte Emme mit Gewalt und einer Zange ran.
Dann ersetzte sie die Klammer mit einer großen Sicherheitsnadel und klebte sie mit einem Stoffrest fest. Jetzt kann sie die Blumen als Anstecker, Hut- oder Haarschmuck oder zu sonst noch was benutzen. Mal sehen, was ihr einfällt.
Außerdem ist noch ein besonderes Stück in Arbeit. Das soll aber eine Überraschung werden. Das zeigen wir erst nach dem Verschenken.
Emme hat gelernt, daß ihr die Arbeiten mit der
Schmuckzange nicht so sehr liegen. Fädeln und auch was zusammenkleben ja, aber
das andere ist ihr zu friemelig. Die Basteltüten sind zwar immer noch gut
gefüllt, aber vier brauchbare Schmuckstücke und eine Montgolfiere sind doch
eine feine Ausbeute.
Bastelt Ihr auch mit solchen Basteltüten?
Euer Hase
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