feiert
jedes Jahr sein barockes Gartenfest. Weil wir dort Freunde haben,
lassen wir uns dort natürlich gern blicken.
Am
Vormittag fuhren wir noch schnell im Bücherdorf vorbei und Emme
besorgte für einen Apfel und ein Ei Geburtstagsgeschenke.
Das
Fest begann am frühen Nachmittag. Die Trödelhändler am Eingang
boten ihre Waren feil. Dort entdeckten wir ein Programmheft zur
Wiedereröffnung des Parks in Großsedlitz aus den 30er Jahren. Auch
damals waren die Abläufe ähnlich, am Abend fand eine große
Theateraufführung statt, zu der nochmals Eintritt gezahlt werden
mußte. Also nichts Neues.
Zurück
nach Altjeßnitz. Nach dem Defilée (um welches sich Emme, die
Reichsgräfin und ich drücken konnten) gab es Kaffee und Kuchen,
Zauberei und die Kinder aus Wittenberg tanzten „Die Versuchung des Dr. Martin Luther“.
Da war wohl etwas aus dem letzten Kalenderjahr übriggeblieben.
Zauberei und die Kinder aus Wittenberg tanzten „Die Versuchung des Dr. Martin Luther“.
Da war wohl etwas aus dem letzten Kalenderjahr übriggeblieben.
Wir
schwatzten und machten Fotos, besuchten die Marktstände, irrten
durch den Irrgarten aber leider: viel Neues gab es nicht.
Und wenn man jedes Jahr das Gleiche erlebt, wird es irgendwann langweilig. Deshalb gingen wir relativ früh am Abend und guckten Fußball. Leider verlor Rußland gegen Kroatien. So ist es im Leben: Wer meckert, soll es doch erst einmal besser machen.
Und wenn man jedes Jahr das Gleiche erlebt, wird es irgendwann langweilig. Deshalb gingen wir relativ früh am Abend und guckten Fußball. Leider verlor Rußland gegen Kroatien. So ist es im Leben: Wer meckert, soll es doch erst einmal besser machen.
Mit
meckernden Grüßen
Euer
Hase
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