Hier sind die Ideen der Modeschöpfer, teuer zu erstehen, und fast alle ausverkauft:
Um ihr Outfit perfekt zu machen, brauchte Emme ein Haarband. Das war ganz einfach: Vom Souvenirtuch war genug Randmuster übriggeblieben, um es zu säumen und ein Band mit Schleife daraus zu machen.
Das Körbchen erstand Emme im anderen Second-Hand-Laden in der Stadtmitte.
Quelle |
Quelle |
Um ihr Outfit perfekt zu machen, brauchte Emme ein Haarband. Das war ganz einfach: Vom Souvenirtuch war genug Randmuster übriggeblieben, um es zu säumen und ein Band mit Schleife daraus zu machen.
Das Körbchen erstand Emme im anderen Second-Hand-Laden in der Stadtmitte.
Es war schon gefüttert, aber so blausa, daß die Farben gar nicht passten.
Das Raustrennen ging schnell und der Stoff wanderte in die Restkiste.
Emme fütterte den Korb mit gelbem Gardinenstoff vom Kleid.
Bommelborte gab es zu stolzen Preisen und nicht in Emmes Wunschfarben. Deshalb nahm Emme diese Bommelwolle
und machte daraus eine Art Troddeln (sieben Bommeln, siebenmal wickeln), die ringsum am Korb angebunden wurden.
Das Wichtigste: Ohrringe!
Emme wußte genau, daß ihre Mutter die passenden Teilchen besaß. Und nach langem
Suchen fanden sie sich an: fantastische Ohrgehänge aus Glas (wahrscheinlich
Böhmen, 70er Jahre).
Endlich ist es fertig: Das ultimative
Nachahmungstäter-Love-Italia- Outfit für den Sommer 2016.
Emme, fahren wir mal wieder nach Italien?
Hase, bestimmt.
Ich wünsche allen Urlaubern eine Gute Reise!
Euer Hase
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen