Hier fühlen wir uns schon ein bißchen wie zu Hause.
Man kennt sich, wir wurden zum Abendessen eingeladen, Küßchen und Umarmungen
(Chica-Kram!) überall. Manche Menschen fragen auch nach meinem Wohlergehen, das freut mich natürlich. Noch mehr freute ich mich über das Wiedersehen mit meinem Kumpel Teddy, der extra durch ganz Berlin
gefahren ist, um mich zu sehen. Freunde, die zu einem halten, sind doch die
besten!
Das Fest rund ums Schloß Friedrichsfelde ist noch
größer, bunter und schöner geworden. Es gab Militär, Pferdeballett, Spiele, Gesang,
Pantomimen,
Tanz und Musik an allen Ecken und Enden,
Selbstdarsteller in tollen Roben,
und beim Anblick dieser Herren blieb Emme der Mund
einfach offen stehen.
Auch Emme schwang ihre Tanzbeine am Tag und ließ sie
am Abend beim Ball schwingen.
Für die Ballbesucher gab es nachts Feuerwerk im strömenden Regen.
Traditionell ist der Saal danach leerer, aber in
diesem Jahr gab es viele Tanzwütige:
Fast alle hielten tapfer durch, bis halb eins war der Saal proppevoll und Emme fiel erst halb drei ins Bett.
Fast alle hielten tapfer durch, bis halb eins war der Saal proppevoll und Emme fiel erst halb drei ins Bett.
Emme schaffte es leider nicht, sich das Elefantenbaby
anzuschauen, dafür machte sie eine Stippvisite bei den Kattas. Diese machten
angesichts von Emmes Kleidung ein komisches Gesicht.
Einen Marktspaziergang ließen wir uns dann nicht
nehmen. Wir bewunderten Leinen, Mieder und historische Rosen.
Zum Kosten und Ausprobieren nahm Emme Rosenblütensirup
mit. Außerdem waren wir beim Perückenmacher
und lernten viel Neues über Haarpflege und Schminke.
und lernten viel Neues über Haarpflege und Schminke.
Am Abend ging es ans Kofferpacken, Verabschieden und
Verabreden. Als das Unwetter begann, fuhren wir nach Hause.
Emme, fahren wir nächsten Jahr wieder dahin?
Klar, Hase. Wenn wir eine Einladung bekommen… Außerdem
fühlen wir uns dort
ein bißchen wie zu Hause.
Das war ein tolles Fest!
Euer Hase
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