Nun
aber: Es fehlen noch einige Reiseberichte, und dabei war es doch
soooo schön.
In
der Karwoche waren wir wieder in Roses beim Trainingslager der DLRG
Sachsen-Anhalt.
Die
Anreise über Prag und Barcelona war etwas eigenartig. Der Flughafen
in Prag ist modernisiert worden, es gibt dort jetzt superteure, teure
und mäßig teure Geschäfte. Wer also Zeit hat, kann hier schon vor
dem Abflug die Urlaubskasse plündern.
Dann
mußten wir ewig warten, denn drei Koffer hatten keine Besitzer, das
Einsteigen wurde abgebrochen, alle Bordkarten zurückgebucht, die
Passagiere gezählt und mit diversen Listen verglichen… Also alles
etwas chaotisch und zeitverzögernd. Aber wer will einen herrenlosen
Koffer an Bord haben?
In
Barcelona herrschte eine ganz komische Stimmung. Überall sah man
Sicherheitskräfte, selbst in den Vorortzügen. Wir sahen zu, daß
wir schnell wegkamen. (Auf den Straßen soll es Sperrketten gegeben
haben. Das haben uns die Autofahrer erzählt.)
Auch
sonderbar: Eine Großfamilie setzte ein Kind mit in unser Zugabteil,
das sie dann beim Aussteigen vergaß. Emme konnte gerade noch rufen, aber
fast hätte ich eine Schwester bekommen.
In
Figueras wurden die Leute wieder „normal“. Lebhaft, laut und
herzlich. Die letzte Strecke im Bus war dann besonders lustig, weil
eine große Horde junger Leute zu irgendeinem Konzert aufs Land fuhr.
Dann waren wir endlich angekommen.
In
Roses war es zwar nicht ganz so kalt wie im letzten Jahr, aber der
Wind blies heftig und es gab (für uns Mittelgebirgler) große
Wellen.
Ab und zu flogen Surfbretter durch die Luft und verletzten diverse Körperteile der Sportler. Die Sanis und Kerstin und Emme hatten also alle Hände voll zu tun, da wurde es am Strand nie langweilig. Außerdem hatten die Lieben ja auch mich. Jawohl: Ich wurde zum Oberhilfssanitäter ernannt, bekam mein eigenes DLRG-T-Shirt
und bewachte mit Willi Wirbel den Strand!
Cool! Und: Danke, danke, danke!
Ab und zu flogen Surfbretter durch die Luft und verletzten diverse Körperteile der Sportler. Die Sanis und Kerstin und Emme hatten also alle Hände voll zu tun, da wurde es am Strand nie langweilig. Außerdem hatten die Lieben ja auch mich. Jawohl: Ich wurde zum Oberhilfssanitäter ernannt, bekam mein eigenes DLRG-T-Shirt
und bewachte mit Willi Wirbel den Strand!
Cool! Und: Danke, danke, danke!
Was
gab es noch? Gutes Essen, neue Bekanntschaften, gute Gespräche mit
Freunden, exotische Blüten,
aus Deutschland importierte Geburtstagstorten
und tolle Betreuer und Helfer beim Trainingslager.
aus Deutschland importierte Geburtstagstorten
und tolle Betreuer und Helfer beim Trainingslager.
Emme,
fahren wir da wieder hin?
Klar,
Hase. Wellenreiten üben und für Dich: Schwimmen lernen!
Oje.
Euer
Hase
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