ist eine kleine Stadt an der Elbe zwischen Dessau und Wittenberg. Früher gab es hier Keramik- und Töpferproduktion und Bier wurde auch gebraut. Jetzt gibt es hier fast nichts mehr.
In
der Stadt gibt es ein riesiges Schloß. Vor einigen Jahren bewunderte
es Emme von der anderen Elbseite aus, als sie in Wörlitz das
Osterfest verbrachte. Dieses Schloß wurde nach der Wende von
diversen Investoren erworben. Statt zu investieren, trugen die die
Delfter Kacheln und die Holzeinbauten raus und nun verfällt der
massive Bau immer mehr. Einmal im Jahr darf man am Tag des Offenen
Denkmals den Schloßinnenhof besichtigen. Tolle Sanierung!
Wir
besichtigten die Innenstadt. Vom Lutherjahr sind viele Schautafeln
übriggeblieben, die auf kleine, feine Sehenswürdigkeiten hinweisen
und viel Information dazu geben.
Das Simonetti-Haus hat einmal im Monat sonntags geöffnet, da werden wir wohl noch mal hinfahren müssen.
Das Simonetti-Haus hat einmal im Monat sonntags geöffnet, da werden wir wohl noch mal hinfahren müssen.
Der
Klosterhof wird zu vielerlei Zwecken genutzt, früher war hier eine
Schule, jetzt gibt es einen Kindergarten. Aber das ist der Beweis:
Wenn ein Gebäude genutzt wird, verfällt es nicht (so leicht).
Wikana
stellte schon zu DDR-Zeiten Hansa- und Othello-Kekse her.
Emme und ich stürmten den Werksverkauf und seitdem essen wir Kekse, Kekse, Kekse! Lecker!
Vielen Dank für die Gastfreundschaft, die wir in Babettes und Heikos Haus erleben durften!
Emme und ich stürmten den Werksverkauf und seitdem essen wir Kekse, Kekse, Kekse! Lecker!
Vielen Dank für die Gastfreundschaft, die wir in Babettes und Heikos Haus erleben durften!
Emme,
fahren wir da wieder hin?
Klar
Hase! Kekse essen und Stuckdecken bewundern!
Knabbert
Euch durch!
Euer Hase
Euer Hase
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