Freitag, 1. Februar 2019

Albanien Teil IV: Kuriosa und Ausbeute


Gaaaanz so viele kuriose Dinge haben wir gar nicht gefunden. Nur diese Weihnachtseisenbahn, die bei 33°C im September durch Durres fuhr.



Zu den Eigentümlichkeiten des Landes zählt, daß man in Cafés etwas trinken, aber nichts essen kann. In den Konditoreien gibt es herrlichste Törtchen, aber keinen Kaffee dazu. Meist kann man aber Mitgebrachtes im Kaffeehaus mumpeln.



Fast Food setzt sich auch hier durch, manchmal gibt es Probleme mit dem Sprachenwirrwarr, aber verstehen tuts jeder:



Und Diskussionen werden schriftlich geführt:



Und wie sieht die Ausbeute aus?




Das ist aber nicht üppig, Emme.
Hase, ich habe mich sehr zusammengerissen. Aber ich brauche keine bestickten Läufer, keine gehäkelte Tischdecke und keinen gewebten Teppich. Verstaubungs- und Sturzgefahr!
Na gut, Honig und Feigenmarmelade als Souvenirs zum Aufessen waren auch dabei.
Emme, das war eine schöne Reise. Fahren wir da mal wieder hin?
Klar, Hase.

Ich freu mich drauf!
Euer Hase

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen