Ein Lied dieses Namens, von manchen als doofes
DDR-Lied verunglimpft, ist eines der Lieblingslieder von Emme. Vor allem, weil
darin neben der Weihnachtsfreude auch der Weihnachtsfrieden verkündet wird, und
den haben wir nötiger den je.
Am Freitag gab es im Viertel den traditionellen
Lampionumzug,
die Händler schalteten die Herrnhuter Sterne über ihren
Geschäften an
und der Weihnachtsbaum leuchtet.
Es gab Musik, den Besuch des freundlichen und
gerechten Laubegaster Weihnachtsmannes für die Kleinen
und Wurst und Glühwein
für die Großen.
Am Baum durften Wünsche hinterlassen werden. Wenn
der Orkan nicht alles weggepustet hat, werden wir in den nächsten Tagen
nachsehen, was da so alles auf den Sternen draufsteht.
Und wir wünschen uns Ruhe und Gemeinschaft für unser
Viertel, das zur Zeit von vielen Meinungen geteilt ist. Solidarität und
Hilfsbereitschaft sind seit vielen Jahren unser Markenzeichen, das sollten wir
nicht so schnell wegwerfen.
Hase und Emme
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