Was war das?
Eine Mausefalle, ausgestellt im Victoria and Albert Museum.
Was haben die Menschen gegen diese süßen, flinken und niedlichen Nagetierchen?
Abends gehen die Menschen ins Theater und sehen sich seit
über sechzig Jahren die „Mausefalle“ von unserer Lieblings-Krimiautorin Agatha
Christie an.
In Miss-Marple-Manier durchforsteten wir London nach
literarischen Kostbarkeiten.
Hier wohnte Charles Dickens, an seiner Stammkneipe schwebten
wir vorbei, ohne sie zu fotografieren.
Dafür war ich im Wunderland,
und Alice darf Werbung für die British Library machen.
In dieser tollen Bibliothek sahen wir nicht nur die Magna
Charta (Herzlichen Glückwunsch zum 800. Geburtstag!), ich traf auch Herrn
Shakespeare
Und von diesen Büchern im Museumsladen können wir sagen:
Alle gelesen!
Wer war Dorothy Richardson? Da müssen wir mal nachschlagen.
Samuel Pepys trafen wir in der National Portrait Gallery, sein
Tagebuch ist legendär und ist erst vor kurzer Zeit vollständig auf Deutsch
erschienen. Portraits der Shelleys, Lord Byron und Keats hängen dort auch.
H.G. Wells ist der mit der Zeitmaschine, er lebte in der
Baker Street.
Noch ein prominenter Bewohner der Baker Street ist diese
tolle Romanfigur.
Ich habe mal in Nr. 221b angeklopft.
George Orwell ist der Autor von „1984“ und hat Emme eine
Rattenphobie und eine Überwachungs-Paranoia eingebracht.
Wir waren auch zwischen tausenden japanischen und chinesischen
Teenagern auf dem Bahnsteig 9 ¾ im Bahnhof Kings Cross. Emme war die Einzige im
Fan-T-Shirt
Und ich der Einzige mit einem Buch.
Toll, Kinder! Weniger kreischen, mehr lesen!
Wenn wir an anderen Plaketten und an lebenden Autoren aus
Unwissenheit vorbeigerannt sind, bitten wir um Verzeihung!
Lesen bildet!
Euer Hase
Das Zitat des Tages überlassen wir dem Weißen Kaninchen:
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