Donnerstag, 20. August 2015

London Teil IV- Literatur

Was war das?
Eine Mausefalle, ausgestellt im Victoria and Albert Museum. Was haben die Menschen gegen diese süßen, flinken und niedlichen Nagetierchen?
Abends gehen die Menschen ins Theater und sehen sich seit über sechzig Jahren die „Mausefalle“ von unserer Lieblings-Krimiautorin Agatha Christie an.

 

In Miss-Marple-Manier durchforsteten wir London nach literarischen Kostbarkeiten.


Hier wohnte Charles Dickens, an seiner Stammkneipe schwebten wir vorbei, ohne sie zu fotografieren.
Dafür war ich im Wunderland,

 

und Alice darf Werbung für die British Library machen.

 

In dieser tollen Bibliothek sahen wir nicht nur die Magna Charta (Herzlichen Glückwunsch zum 800. Geburtstag!), ich traf auch Herrn Shakespeare

 

Und von diesen Büchern im Museumsladen können wir sagen: Alle gelesen!

 

Wer war Dorothy Richardson? Da müssen wir mal nachschlagen.

 

Samuel Pepys trafen wir in der National Portrait Gallery, sein Tagebuch ist legendär und ist erst vor kurzer Zeit vollständig auf Deutsch erschienen. Portraits der Shelleys, Lord Byron und Keats hängen dort auch.

 

H.G. Wells ist der mit der Zeitmaschine, er lebte in der Baker Street.

 

Noch ein prominenter Bewohner der Baker Street ist diese tolle Romanfigur.

 

Ich habe mal in Nr. 221b angeklopft.

 

George Orwell ist der Autor von „1984“ und hat Emme eine Rattenphobie und eine Überwachungs-Paranoia eingebracht.


Wir waren auch zwischen tausenden japanischen und chinesischen Teenagern auf dem Bahnsteig 9 ¾ im Bahnhof Kings Cross. Emme war die Einzige im Fan-T-Shirt


Und ich der Einzige mit einem Buch.

 

Toll, Kinder! Weniger kreischen, mehr lesen!
Wenn wir an anderen Plaketten und an lebenden Autoren aus Unwissenheit vorbeigerannt sind, bitten wir um Verzeihung!

Lesen bildet!
Euer Hase

Das Zitat des Tages überlassen wir dem Weißen Kaninchen:

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