Dienstag, 11. August 2015

Der See ladet zum Bade


Wie im letzten Jahr gab es ein großes Festungsspektakel in Senftenberg, diesmal zog es sich über zwei Tage hin.
Rund um die Festung lagerten Soldaten aus Preußen und Sachsen, marschierten, machten Musik


und böllerten, was das Zeug hielt. Also alles richtig für Väter, die sich sonst mit ihren Söhnen im Museum langweilen.



Kunsthandwerker, Trachtennäherinnen und -stickerinnen, Töpfer und Korbflechter waren auch mit von der Partie. Und die Schwarzheider Musikanten.


Die Schönsten des Festes waren, wie immer, die Bowle-Mädchen. Danke fürs Foto!


Im Museum gab es eine Fahrradausstellung und ich saß zur Probe auf dem Hochrad:


Das ist wirklich sehr, sehr hoch! Schwierig ist das Aufsteigen, aber das Absteigen ist noch viel, viel schwerer!
Beim Spektakel sorgte die Emme-Truppe für den zivilen Aspekt. Emme ließ die Tanzbeine schwingen und schwang sie auch selber. Am Ende des Tages und nach dem Fernsehinterview war sie völlig durchgeschwitzt.
Deshalb gab es am Abend ein Bad im Senftenberger See. Das war übrigens das erste Mal, daß Emme dort schwamm. Das wurde ja auch Zeit!



Im Quartier machten wir diesmal lustige Bekanntschaften. Die Langen Kerls sind wirklich lang, gut uniformiert und richtige Kumpels.


Ich durfte ganz nah ran und das Schwarzpulver beschnuppern.


Emme, besuchen wir die Langen Kerls einmal?
Vielleicht, Hase, vielleicht.
Dann gibt es einen neuen Reisebericht!

Euer Hase

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