Ostern war früh im Jahr, also auch das
Freigewässer-Trainingslager der DLRG. Die Sportler klapperten durch die Wellen,
es stürmte, daß sich die Palmen bogen und die amerikanische Abhörstation war
hinter dichten Pyrenäen-Nebel verschwunden. Wenn der sich ab und zu lichtete,
winkten wir unseren ausländischen Mithörern zu.
Kerstin und Emme behandelten die Wehwehchen der Rettungssportler und machten ihre ersten Erfahrungen
mit Erfrierungen.
Alles ging gut aus, die Jungs und Mädels waren unheimlich
tapfer und uns braucht um die nächste Generation von Lebensrettern nicht bange
sein.
Emme wollte ja unbedingt auf einem Board fahren. Ich
probierte verschiedene Boards aus, aber Emme meinte, daß es nicht auf hübsche
Blumen oder ähnliches ankommt.
Ihre Wahl fiel auf ein Chris Craft, handemade in
Germany. (Quatsch, das war eine Leihgabe von Jule für die exzellente Behandlung). Kerstin hat eine lustige Fotoserie von
Emmes Anfängen auf dem Board gemacht:
1.
Kein Hawaii-Feeling beim Eistieg ins
Wasser, das Board ist unhandlich
2.
Ab aufs Meer
4.
Auf dem Rückweg
5.
Warten auf die Welle
7.
Die Welle treibt auch den Dümmsten an
Land
Spaß hats gemacht, und nächstes Jahr geht’s weiter!
Emme bedankt sich ausdrücklich bei Jule und Paula für den Verleih von Board und Neoprenanzug, bei Kerstin für
die fetzigen Fotos und bei Holger für die geduldige Überwachung.
On your marks!
Euer Hase
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