Bei
Emme darf es ja zu Weihnachten glitzern und blinken, deshalb läßt
sie sich gern von Dolce und Gabbana inspirieren. Die diesjährige
Herbst-Winter-Kollektion schwankt zwischen Trash, Kitsch und schon
bekannten Motiven, alles irgendwie schrill kombiniert, aber das ist
gar nicht schlimm. Emme wählte diese beiden Kleider als
Grundideengeber aus:
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| Quelle |
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Ausgangsmaterial
war dieses Kleidchen aus dem Zweite-Hand-Kleiderladen, das trotz des
lustigen Drucks auf dem Stoff etwas blaß geraten war.
Zum Aufpeppen
benutzte Emme graue Spitze aus dem Fundusausverkauf der
Staatsoperette Dresden. Damit diese auch am Halsausschnitt sichtbar
ist, benutzte Emme als Unterlage einen farblich passenden Stoff, der
in einer ihrer unerschöpflichen Kisten schlummerte. Teilweise mußte
Emme die Spitze stückeln, aber das sieht man (fast) nicht und es ist
(fast) alles aufgebraucht! Super!
So
ist mit wenig Arbeit ein nettes Designerfähnchen entstanden.
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| Foto: Selma |
Emme,
wieviel Geld haben wir denn gespart?
Hase, ich finde das Kleid nicht im Internet-Laden. War bestimmt teuer...
Das hätte betimmt für einen Italien-Urlaub gereicht!
Wie
sah Euer Weihnachtskleid aus?
Euer
Hase
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