können Schwierigkeiten bereiten:
1. Es dürfen nicht irgendwelche Dinge sein, sondern
sollten den Beschenkten auch Freude bereiten.
2. Der Sperrmüllfund ist kaputt und kann nicht mehr
repariert werden. Unbrauchbare Geschenke braucht kein Mensch.
3. Die Fundstücke sind so verschmutzt, daß sie nicht mehr
zu reinigen sind.
4. Die Zutaten, mit denen man Sperrmüllfunde aufpeppen
will, sind teuer. Manchmal hat man eine genaue Vorstellung, was man braucht.
Dann gibt man ein Vermögen für ein bestimmtes Reinigungsmittel, eine spezielle
Farbe oder anderes aus. Deshalb: Vorher überlegen und erst mal benutzen, was
man schon hat!
Emme nutzte, was sie hatte und produzierte dieses
Sperrmüllgeschenk:
Der Wäschekorb lag oben auf einem Container, sie wusch
ihn mit Seifenlauge und gegen die Muffigkeit wurde er „febreziert“.
Und mit Bienenwachs- Möbelpolitur wieder schön glänzend gemacht.
In den Boden kam zusätzlich eine Einlage aus Pappe.
Darauf eine Lage Stroh- das war die „Zutat“, die Emme erstehen mußte.
Das Service aus Weinkrug und –bechern stand im Treppenhaus: „Zum Mitnehmen“. Alles schön in Stroh gebettet,
mit einem Tuch abgedeckt (so etwas findet sich irgendwo in den Tiefen des Kleiderschrankes), Schleife drumrum und- fertig!
Und mit Bienenwachs- Möbelpolitur wieder schön glänzend gemacht.
In den Boden kam zusätzlich eine Einlage aus Pappe.
Darauf eine Lage Stroh- das war die „Zutat“, die Emme erstehen mußte.
Das Service aus Weinkrug und –bechern stand im Treppenhaus: „Zum Mitnehmen“. Alles schön in Stroh gebettet,
mit einem Tuch abgedeckt (so etwas findet sich irgendwo in den Tiefen des Kleiderschrankes), Schleife drumrum und- fertig!
Jetzt hat Emme ein feines Geschenk für die
Historiendarsteller in Kronach, die uns zum Stadtspektakel eingeladen haben.
Wir freuen uns darauf!
Hase und Emme
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