Gestern fand die 6. Lange Nacht in LA(ubegast) statt. Traditionell ist am letzten Freitag im April immer schönes Wetter, sodaß die Leute zahlreich erschienen. Und so wurde es traditionell wieder ein schöner Abend für die Geschäftsleute, Anwohner und ihre Gäste.
Damit nicht nur der Kommerz vorherrscht, gab es auch Kunst, Kultur und Sport.
In der Bibliothek trat Matthieu Anatrella, der zauberhafte Franzose, auf. Neben Zauber- zeigte er auch Ballonkunst:
Nach einigen Jahren in Dresden hat er seinen entzückenden französischen Akzent (fast) verloren, er sagt sogar schon "Nu". (Dieses Wörtchen stiftet bei Nicht-Sachsen immer Verwirrung, denn Nu heißt nicht Nein, sondern Ja.) Auf jeden Fall ist die Verwendung von "Nu" das Zeichen für die absolute sprachliche und kulturelle Integration.
Die Tanzschule Weise bot Hip-Hop und Gesellschaftstanz:
Diese "alten Herren" jazzten sich einen weg:
Die Jungs von der Sparkasse hatten eine Torwand aufgebaut und trafen perfekt. Marc auch:
Und dann entdeckten wir dieses Buch bei "Buddes Bücher":
Emme, gehts da um mich?
Ich weiß es nicht, Hase.
Kaufst Du mir das Buch?
Vielleicht leihen wir es erst mal aus?
Klar, wir haben nämlich die schönste Stadtteilbibliothek der Stadt.
Und die schönsten langen Nächte.
Euer Hase
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