Donnerstag, 7. April 2016

Costa brava 2016



Ostern war früh im Jahr, also auch das Freigewässer-Trainingslager der DLRG. Die Sportler klapperten durch die Wellen, es stürmte, daß sich die Palmen bogen und die amerikanische Abhörstation war hinter dichten Pyrenäen-Nebel verschwunden. Wenn der sich ab und zu lichtete, winkten wir unseren ausländischen Mithörern zu.

Kerstin und Emme behandelten die Wehwehchen der Rettungssportler und machten ihre ersten Erfahrungen mit Erfrierungen.


Alles ging gut aus, die Jungs und Mädels waren unheimlich tapfer und uns braucht um die nächste Generation von Lebensrettern nicht bange sein.

Emme wollte ja unbedingt auf einem Board fahren. Ich probierte verschiedene Boards aus, aber Emme meinte, daß es nicht auf hübsche Blumen oder ähnliches ankommt.

 

Ihre Wahl fiel auf ein Chris Craft, handemade in Germany. (Quatsch, das war eine Leihgabe von Jule für die exzellente Behandlung). Kerstin hat eine lustige Fotoserie von Emmes Anfängen auf dem Board gemacht:


1.      Kein Hawaii-Feeling beim Eistieg ins Wasser, das Board ist unhandlich

 
 2.      Ab aufs Meer



3.      Wie war das mit der Wende?

 

 4.      Auf dem Rückweg

 

5.      Warten auf die Welle

  
6.      Dummes Gesicht und guter Eindruck

7.      Die Welle treibt auch den Dümmsten an Land


Spaß hats gemacht, und nächstes Jahr geht’s weiter!

Emme bedankt sich ausdrücklich bei Jule und Paula für den Verleih von Board und Neoprenanzug, bei Kerstin für die fetzigen Fotos und bei Holger für die geduldige Überwachung.


On your marks!

Euer Hase

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