Montag, 4. März 2019

Coswig/ Anhalt (enthält Werbung)



ist eine kleine Stadt an der Elbe zwischen Dessau und Wittenberg. Früher gab es hier Keramik- und Töpferproduktion und Bier wurde auch gebraut. Jetzt gibt es hier fast nichts mehr.
In der Stadt gibt es ein riesiges Schloß. Vor einigen Jahren bewunderte es Emme von der anderen Elbseite aus, als sie in Wörlitz das Osterfest verbrachte. Dieses Schloß wurde nach der Wende von diversen Investoren erworben. Statt zu investieren, trugen die die Delfter Kacheln und die Holzeinbauten raus und nun verfällt der massive Bau immer mehr. Einmal im Jahr darf man am Tag des Offenen Denkmals den Schloßinnenhof besichtigen. Tolle Sanierung!
Wir besichtigten die Innenstadt. Vom Lutherjahr sind viele Schautafeln übriggeblieben, die auf kleine, feine Sehenswürdigkeiten hinweisen und viel Information dazu geben.


Das Simonetti-Haus hat einmal im Monat sonntags geöffnet, da werden wir wohl noch mal hinfahren müssen.


Der Klosterhof wird zu vielerlei Zwecken genutzt, früher war hier eine Schule, jetzt gibt es einen Kindergarten. Aber das ist der Beweis: Wenn ein Gebäude genutzt wird, verfällt es nicht (so leicht).




Auf dem Weg Richtung Wittenberg fanden wir noch sehr feine Dinge:
Wikana stellte schon zu DDR-Zeiten Hansa- und Othello-Kekse her.



 
























Emme und ich stürmten den Werksverkauf und seitdem essen wir Kekse, Kekse, Kekse! Lecker!



Vielen Dank für die Gastfreundschaft, die wir in Babettes und Heikos Haus erleben durften!

Emme, fahren wir da wieder hin?
Klar Hase! Kekse essen und Stuckdecken bewundern!

Knabbert Euch durch!
Euer Hase

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